Mittwoch, 11. Juni 2014

Sponsored Video - Felix Baumgartners neue Herausforderung. Das 24h Rennen am Nürburgring im Audi R8 LMS ultra.

Begleitet Felix auf dem Weg zum 24h Rennen und seid ab dem 19.06.2014 live dabei – Alle Infos unter http://www.felix24hours.com


Technik des Audi R8 LMS

Der Audi R8 LMS ist nach dem Reglement der Gruppe GT3 aufgebaut. Sein Herz ist ein 5,2-Liter-V10-Saugmotor, der vor der Hinterachse montiert ist. Dieser Direkteinspritzer hat ein brachiale kraft von 503 PS (370 kW) und hat ein maximales Drehmoment von 500 Newtonmetern. Die Kraft des Motors wird über ein 6-Gang-Sportgetriebe mit Schaltwippen auf die Hintere Achse übertragen. Der serienmäßig im R8 verbaute Allradantrieb wurde aufgrund der Vorschriften durch Hinterradantrieb ersetzt.

Geschichte des Audi R8 LMS

Die Entwicklungsarbeiten der Quattro GmbH, die ja bekanntlich zur Audi gehört, am Audi R8 LMS begannen im Januar 2008 mit Hilfe von Abt Sportsline,einer Tuningfirma die wie wir wissen alt eingesessen hier zu Lande ist. Das Fahrzeug sei für den Kundensport bestimmt und würde nicht werksseitig eingesetzt. Im März 2009 wurde der erste der insgesamt zwölf R8 LMS zur Entwicklung an Audi Sport Italia ausgeliefert. Die weiteren R8 LMS gingen an Abt Sportsline, Argo Racing, ORECA, das Team Phoenix und das Team Rosberg. Die Fahrzeuge kommen in der FIA GT3-Europameisterschaft, der ADAC GT Masters, der BFGoodrich Langstreckenmeisterschaft, der Französischen GT-Meisterschaft, der Belgischen GT-Meisterschaft und der Italienischen GT-Meisterschaft zum Einsatz. Mit 14 Siegen ist er der bisher erfolgreichste Wagen der ADAC GT Masters.[3] Im Herbst 2009 startete der freie Verkauf an Motorsportteams. Der Preis beträgt 262.000 EUR Netto.


Das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring  (ADAC Zurich 24h-Rennen) ist ein 24-Stunden-Rennen für Tourenwagen und Gran-Turismo-Fahrzeuge (hauptsächlich „24h-Spezial“-Rennwagen nach Sonder-Reglement des DMSB). Das Rennen wird seit dem Jahr 1970 auf verschiedenen Varianten des Nürburgrings ausgetragen, seit 1984 auf dem Gesamtkurs, welcher in der seit 2005 genutzten Variante 25,378 km lang ist.

Die erstmalige Austragung war 1970 eine für Breitensportler erschwingliche Ergänzung zum eher professionellen Sportwagenrennen 1000 km Nürburgring. Im Gegensatz zu diesem, das ab 1984 auf die neugebaute GP-Strecke des Nürburgrings wechselte, fand und findet das 24-Stunden-Rennen immer auf der Nordschleife statt. Im Rahmen des 24-Stunden-Rennens führen normalerweise auch RCN und andere Serien ihre Rennen durch. Bis 1993 war auch die DTM mit zwei Läufen zu Gast. Veranstalter ist der ADAC Nordrhein, Titelsponsor seit dem Jahr 2000 die Zurich Gruppe Deutschland.

Mercedes Benz 190/190 E - Die Story- Teil 5 Die ganze Sicherheit eines Mercedes auf kompakten 4,42 m Länge.

Hallo liebe Leser da sind wir mal wieder mit einem  schönen neuen Beitrag über die Sicherheit des Mercedes Benz 190er in voller Länge. Hier ein Auszug aus einem orginalen Mercedes Benz Prospekt:


"Die aktive und passive Sicherheit der Neuen Mercedes-Klasse erfüllt nicht nur nationale und internatio­nale Sicherheits-Normen. Sondern darüber hinaus die strengsten Normen, die denkbar sind: unsere eige­nen. Sie sind von keinem Gesetzgeber vorgeschrie­ben. Aber sie haben sich aufgrund jahrzehntelanger, systematischer Daimler-Benz-Unfallforschung - mit Analyse realer Unfälle - als sinnvoll und deshalb als not­wendig erwiesen.
Das Ergebnis ist ein beispielhaftes, zukunftswei­sendes Sicherheits-Niveau in der Neuen Mercedes-Klasse. Ein umfassendes Angebot an aktiver und pas­siver Sicherheit, das für kompakte Automobile ohne Beispiel ist.
Voraussetzung dafür ist eine Stabil-Leichtbauweise mit neuen konstruktiven Lösungen. Durch hoch­wertige Materialien - zum Beispiel hochfeste, mikro­legierte Bleche, Leichtme­talle und Kunststoffe - wurde entscheidend Gewicht ge­spart. Und zwar ohne jeden Abstrich bei Sicherheit und

Aktive Sicherheit
Grundlage der aktiven Sicherheit ist das neuent­wickelte Fahrwerk mit hohen Sicherheitsreserven. Seine ausgleichenden Eigen­schaften machen manchen kleinen Fahrfehler leichter korrigierbar.
Exakter Geradeauslauf, neutrales Fahrverhalten in Kurven, leichtgängige, präzise Lenkung, optimal abgestimm­te Federung und Dämpfung ermöglichen schnelle Reak­tionen, verhindern ein plötz­liches Ausbrechen des Fahr­zeuges und gewährleisten den sicheren Kontakt zwi­schen Reifen und Fahrbahn. Auch die blitzschnell abruf­baren Leistungsreserven der Triebwerke sind in der Hand eines umsichtigen Fahrers ein Stück aktiver Sicher­heit.

Passive Sicherheit
Seit über 40 Jahren lei­stet Mercedes-Benz Pionier­arbeit in Entwicklung und Weiterentwicklung von Si­cherheits-Systemen. Mit der Neuen Mercedes-Klasse ist ein weiterer entscheidender Schritt gelungen.
Durch neue konstruktive
Karosserie-Aufbau der Welt mit asymmetrischem Crash-Verhalten verwirklicht wer­den. Er ermöglicht beim häufigsten Aufprall-Unfall -dem seitlich versetzten Fron-tal-Zusammenstoß - einen bisher unerreichten Schutz der Insassen:
Stufenweise wird, je nach Schwere des Unfalls, Energie abgebaut. Durch vorbe­stimmtes Falten beschränkt sich die Verformung zunächst auf den vorderen Bereich der Längsträger. Erst bei stärkerem Aufprall wird auch der hintere Be­reich des Längsträgers zur Energieaufnahme herange­zogen. Der größte Teil der auftretenden Kräfte wird auf Gabelträger geleitet, die sich an den stabilen Strukturen der Seitenwände und des Getriebetunnels abstützen.
Durch den Einsatz hoch­fester Stahlbleche wird trotz teilweise dünnerer Material­stärken, die der Gewichts­reduzierung dienen, eine extreme Belastbarkeit er­reicht.
Dazu wurden völlig neue Produktionstechniken ent­wickelt   -   als   notwendige
und Verkeilungen der hoch­festen Stahlbleche.
Die damit erreichten Deformationsabläufe ermög­lichen gleichzeitig eine kostengünstige Reparatur.
Ein weiteres Beispiel für eine neuartige konstruktive Maßnahme:
Ein zusätzlicher Quer­träger unter der Armatu­renanlage erfüllt bei einem Unfall mehrere Aufgaben: verbesserte Seitenstabilität, Abstützung der Heizungs-Anlage sowie Abstützung von Lenksäule und Lenkrad.
Die neue Sicherheits-Lenkung ist so konstruiert, dass sich die Lenksäule bei einem Aufprall ineinander­schiebt.

Eine hohe Steifigkeit der Dachstruktur wird durch große Querschnitte im Dachrahmen erreicht. Auch die Mittelsäulen verfügen über große Querschnitte. Die besondere Gestaltung ihres Anschlusses an Längsträger und Dachrahmen gewähr­leistet eine gute Kraftübertra­gung.
Überlappungen an den Türfugen im Mittelsäulenbe­reich vermindern die Gefahr, dass sich die Türen verklem­men.
Die neuentwickelten Keil­zapfen-Türschlösser sind ex­trem hoch belastbar, die halbversenkten Türgriffe sind
bei Überschlag oder Streif­kollision weitgehend gegen Abreißen geschützt.
Der Kraftstoffbehälter liegt geschützt über der Hinterachse und erlaubt damit, das Heckteil voll als Schutzzone einzubeziehen, ohne dass die Dichtheit der Kraftstoffanlage beeinträch­tigt wird.

Gurt-Technik -Schatz nach Maß.
Die Dreipunkt-Sicher­heitsgurte mit Aufrollauto­matik an den Vordersitzen liegen aufgrund des günsti­gen Umlenkpunktes an der Türsäule gut am Körper an.
Im Fond befinden sich Drei­punkt-Sicherheitsgurte mit Aufrollautomatik, in der Mitte ein Beckengurt. Das Schloß ist mit Doppeldrahtseil an der Karosserie befestigt, wodurch die Schloßzunge problemlos mit einer Hand eingeführt werden kann.
Sinnvolle Elektronik, ja. Verwirrspiel-Elektronik, nein.
Elektronik setzt Mercedes-Benz immer dann ein, wenn dadurch ein System entscheidend verbessert werden kann. Oder ein wich­tiges neues System durch Elektronik erst möglich wird.
Keine Elektronik, die den Fahrer teils ablenkt, teils bevormundet. Und überdies noch störanfällig ist. Stattdessen sinnvolle Elektronik, die den Fahrer unterstützt und schützt:
Zum Beispiel die elektro­nisch gesteuerten Sicher-heits-Systeme Airbag und Gurtstrammer, die zur Ergän­zung der vorderen Automa­tik-Gurte eingebaut werden können. Systeme, die es auf Wunsch für alle Mercedes gibt, also auch für den 190/ 190 E. Und zwar von Serien­beginn an. In der Klasse kompakter Automobile ist dies einzigartig.
Während eines stärkeren Aufpralls wird in Bruch­teilen einer Sekunde der Air­bag aufgeblasen und der Fahrer aufgefangen.
Der Gurtstrammer zieht innerhalb weniger Milli­sekunden den Gurt am Kör­per des Beifahrers stramm und verringert dessen Vor­wärtsbewegung. Beides dient der weiteren Reduzie­rung des Verletzungsrisikos bei einem schweren Unfall.

Die Sicherheit des Sehens und Gesehenwerdens.
Die Rundumsicht ist auf­grund der großen Scheiben­flächen und der niedrigen Gürtellinie besonders günstig; das Einparken wird durch die kompakten Fahrzeugab­messungen noch zusätzlich erleichtert.
Der Zentralscheiben­wischer ist strömungsgünstig angeordnet und bietet des­halb auch bei hoher Ge­schwindigkeit ausgezeich­nete Funktion. Die gewischte Fläche beträgt 75 % - ein weithin sichtbarer Vorteil der neuen Mercedes-Modelle.
Die Leuchteinheit mit Fern-, Abblend- und serien­mäßig integrierten Nebel­leuchten - mit Halogenlam­pen ausgerüstet - sowie die Nebelschlußleuchte gewährleisten bei allen Witterungs­verhältnissen eine optimale Beleuchtung. Den Ladever­hältnissen entsprechend kann die Leuchtweite der Scheinwerfer vom Fahrersitz aus reguliert werden. Zwei Rückfahrleuchten gehören ebenfalls zur serienmäßigen Ausstattung.
Das für einen Mercedes charakteristische Querrillen-profil vermindert die Ver­schmutzung der Heckleuch­ten. Nach Abziehen des Zündschlüssels erinnert beim Öffnen der Türen ein Warn­summer daran, wenn die Fahrzeugbeleuchtung nicht ausgeschaltet ist.
Das Warndreieck tritt bereits beim Aufklappen des Kofferraumdeckels in Funk­tion - es ist an der Innenseite befestigt und weithin sicht­bar."






1
Funktionsweise des auf Wunsch erhältlichen elektronisch gesteuerten Rückhaltesystems Airbag und Gurtstraffer.

2
Hochfeste, speziell verkrallte Bleche sorgen für ein hohes Maß an Dachsteifigkeit.

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