Donnerstag, 31. Oktober 2013

Sponsored Video: Michelin Roadstories: The Ace Cafe, wo die legenden zusammen kommen.


Willkommen im Ace Café in London! Mark Wilsmore serviert hier heißen, starken Kaffee. Doch seine Leidenschaft gilt den legendären Automarken. Bei ihm können Sportwagenliebhaber zusammen mit dem Latte Macchiato automobile Träume, wie den Lotus Noble oder einen Ginetta hautnah genießen.

Das Ace Cafe ist eine Raststätte in Stonebridge, nordwestlich von London.

Es spielt in der Motorrad-Subkultur eine wichtige Rolle als Treffpunkt und Veranstaltungsort und prägte den Begriff Cafe Racer.
Der beginn des Ace Cafes liegt in den 30er Jahren genauer gesagt 1938.
Es liegt direkt an der 1927 erbauten North Circular Road. Und so mauserte sich schon vor den 2 Weltkrieg zu einem beliebten Treff für Motorradfahrer.
Jedoch kam es bitter für das Cafe und es wurde während des Krieges  von der deutschen Luftwaffe durch Angriffe, mitunter auf Londoner Bahn und Verkehrseinrichtungen, zerstört.
Zum Glück wurde es 1949 wieder aufgebaut, es wurde schöner und größer!
Und so kam es nach der Neueröffnung wie es kommen musste. Ace Cafe wurde wieder ein Anlaufspunkt für Motorradfahrer. Jedoch war es jetzt anders: der Rock and Roll spielte eine große Rolle und die Biker hatten nun mehr ein Grund ins ACE Cafe zu kommen. Denn nun heizte eine Musicbox mit den neusten Rebell Hits die Stimmung an, soweit, dass dies regelrecht zu Straßen-Motorradrennen rund um das ACE Cafe  führte.

Das Cafe entwickelte sich so zum Treffen für junge Biker die hier feierten, Frauen aufgabelten und Ausfahrten in die Nachbarstädte unternahmen. Und das ohne Limit, denn eine Geschwindigkeitsbegrenzung existierte nicht. Jedoch nach einigen Todesfahrten sah sich die Regierung gezwungen ein generelles  Tempolimit einzuführen.

Das Ace Cafe blieb jedoch ein heißer Anlaufpunkt für Biker bis zum Ende des Hype auf Rock and Roll. Das Publikum wechselte, Drogen und Probleme mit dem Behören und das Desinteresse an der Zweiradfortbewegung führte 1969 zu einer Schließung.
Im Gebäude des ACE Cafe nahm ein Reifenservice platz.

Im Jahre 1993 gründete Mark Wilsmore die „ACE CAFE REUNION“.
Eine Gruppe von Enthusiasten die beharrlich ihr Ziel verfolgten das ACE Cafe im Originalgebäude wieder zum Leben zu Bringen.
So wurde 1994 eine ACE Cafe Reunion veranstaltet und es sprengte alle Erwartung und schlug wieder einmal ein wie eine Bombe!
In den folgenden Jahren entwickelte sich das ACE Cafe Reunion zu einem beliebten Treffpunkt in Europa für mehr als 200000 Besucher.
2001 geling die Fertigstellung des ACE Cafe im alten Gebäude, mit einer Merchandising Ecke.
Bis heute ist es ein wirklich geiler Treffpunkt für Biker, Hot Roder, Oldtimer Enthusiasten, Sportwagen Freaks und Tuner.
Aber sieht selbst im folgenden Video  




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Sponsored Video: Porsche 918 Spyder x Michelin Pilot Sport Cup 2: 6Min57 @ Nürburgring Rundenrecord


Ein neuer Rekord. Der Porsche 918 Spyder hat als erster Sportwagen mit Hybridantrieb eine Fabelzeit von 06 Min. 57Sek. in den Asphalt der Nürburgring Nordschleife gebrannt.
Das verblüffende hierbei ist, dass der über 795 PS starke Plug-in-Hybrid-Supersportwagen die Rekordrunde auf Serien-Michelinreifen aus dem Stand heraus gefahren hat.

Zudem muss man allerdings erwähnen dass das Rekordfahrzeug mit dem optionalen „Weissach“-Paket ausgerüstet war. Welches die Fahrdynamik verbessert und das Gewicht senkt. Statt den serienmäßigen 1.700 Kilogramm sorgen Magnesium-Räder und das leichte Aerodynamik Paket für 35 Kilo weniger auf der Waage.

Technik des Porsche 918 Spyder

 Der Porsche 918 Spyder ist mit einem Plug-in-Hybrid-System ausgestattet, welches eine Gesamtleistung von über 795 PS leistet
Seine Hauptantriebsquelle ist der 4,6-L V8 Motor mit einer Nennleistung von mehr als  580 PS. Dieser V8 stammt aus dem legendären RS Spyder-Rennwagen und erlaubt Drehzahlen bis zu 9.000/min.
Dabei liegt das maximale Drehmoment bei 500 Newtonmeter.
Beim Porsche 918 münden die Abgasendrohre im oberen Heck unmittelbar über dem Motor, damit die heißen Abgase auf kürzestem, direktem Weg abgeleitet werden. Somit wird die flüssigkeitsgekühlte Lithium-Ionen-Batterie mit einem Energiegehalt von rund sieben Kilowattstunden nicht zusätzlich Wärmeenergie belastet.

Das Hybridmodul  im Porsche 918 Spyder ist mit einem rund 95 kW starken Elektromotor ist als Parallel-Hybrid angeordnet. Dies bedeutet, dass die Hinterachse entweder vom V8 Verbrennungsmotor oder Elektro-Motor sowie beiden Kraftquellen gleichzeitig angetrieben werden kann.
Als Bonbon zusätlich befindet sich an der Vorderachse ein weiterer, unabhängiger Elektromotor mit ca. 85 kW Leistung.
Die Energie wird mittels Rekuperation gewonnen, kann jedoch auch über eine Plug-In-Ladeschnittstelle von der Steckdose geladen werden.

Der Porsche 918 Spyder besitzt nicht nur eine wegweisende Kraftquelle sondern auch ein sportliches Fahrwerk, das neben dem variablen Dämpfersystem PASM auch eine Hinterachslenkung besitzt. In kombination mit seinem tiefen Schwerpunkt und einer gewichtsoptimierten Karosserie soll der Sportwagen die fahrdynamischen Anforderungen erfüllen.

 Der Produktionsbeginn des Porsche 918 Spyder war am 18. September 2013 in einer Manufaktur am Standort Zuffenhausen und im gleichen Jahr sollen die ersten Kunden ihren Supersportwagen erhalten, nach der Bezahlung des Grundpreises von 768.026 Euro, darin ist allerdings schon die Mehrwertsteuer eingerechnet.

Tradition verpflichtet: Porsche 918 Spyder in Martini-Lackierung

 Zudem wird dieser super Hybrid Sportwagen in einer exklusiven Martin-Variante erhältlich sein, die allerdings nur als Straßenfahrzeug angeboten wird.
In den Motorsport will Porsch mit den Spyder 918 nicht einsteigen.
Zur tradition:
Bereits 1969 kooperierten Porsche und Martini, als ein Porsche 908/2 zum ersten Mal mit dem Sponsoraufkleber des italienischen Wermut-Herstellers auftrat. Zwischen 1973 und 1978 war Martini offizieller Sponsor des Porsche Werksteams, das zahlreiche klassische Rennen wie die Targa Florio gewann. Dank der Neuauflage der Partnerschaft sind selbst die Prototypen des Porsche 918 Spyder in verschiedenen Martini-Lackierungen „On The Road“.

Technische Daten  Porsche 918 Spyder

 Motor              V8
 Hubraum         4,6 Liter
 Leistung          580 PS (426 kW) bei 8.500/min
 Getriebe          7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe
 Elektromotoren          2
 Leistung          95 + 85 kW
 Leistung (kombiniert)            > 795 PS
 Drehmoment (kombiniert)     780 Nm (1.000 - 4.000/min)
 Reichweite elektrisch             25 km
 Vmax elektrisch         150 km/h
 Vmax              325 km/h
 0 - 100 km/h  3,0 sec
 0 - 200 km/h  9,0 sec
 0 - 300 km/h  27,0 sec
 Verbrauch       3,0 l/100 km
 CO2-Ausstoß             70 g/km
 Leergewicht    1.700 kg (Weissach-Paket: 1.665 kg)

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Dienstag, 29. Oktober 2013

ALPINA - Automobile Meisterwerke mit Tradition - Sponsored Video


Das Familienunternehmen ALPINA wird schon seit jeher immer mit BMW in Verbindung gebracht. Alpina hat sich seit den sechziger Jahren zum Edeltuner entwickelt mit einem hohen Maß an Qualität Performance und Style für ausgewählte BMW Modelle. Trotz der großen Bekanntheit der Marke Alpina ist das Unternehmen immer in Familienhänden geblieben. Und so wie es sich für einen Tuner gehört steht Alpina zusammen mit den Reifen Hersteller Michelin im Rennstahl.
Zu den berühmtesten BMW Alpina Fahrzeugen gehören folgende Modelle:

BMW 3er Reihe

BMW ALPINA B6 2,8
BMW Basisfahrzeug 323i (E21) 2-türig
Produktionszeitraum 9/1981 - 1/1983

BMW ALPINA B6 3,5 S
BMW Basisfahrzeug M3 (E30) 2-türig
Produktionszeitraum 11/1987 - 12/1990

BMW ALPINA B8 4,6 BMW Basisfahrzeug 328i (E36) 2-, 4-türig,
Cabrio, Touring
Produktionszeitraum 1/1995 - 11/1998

BMW ALPINA B3 3,3 ALLRAD BMW Basisfahrzeug 330ix (E46)
Limousine, Touring
Produktionszeitraum 11/2001 - 1/2005

BMW ALPINA B3 Bi-Turbo Allrad BMW Basisfahrzeug 335xi (E90/91/92)
Limousine, Touring, Coupé
Produktion 3/2008 - 3/2010

BMW 5er Reihe

BMW ALPINA B7 S Turbo
BMW Basisfahrzeug 528i (E12)
Produktionszeitraum 11/1981 - 5/1982

BMW ALPINA B10 3,5
BMW Basisfahrzeug 535i (E28)
Produktionszeitraum 7/1985 - 12/1987

BMW ALPINA B10 Bi-Turbo
BMW Basisfahrzeug 535i (E34)
Produktionszeitraum 8/1989 - 3/1994


BMW ALPINA B10 V8 S
BMW Basisfahrzeug 540i (E39) Limousine, Touring
Produktionszeitraum 1/2002 - 5/2004

BMW ALPINA B5 S BMW Basisfahrzeug 550i (E60/61)
Limousine, Touring
Produktionszeitraum 9/2007 - 5/2010

BMW 6er Reihe

BMW ALPINA B7 Turbo Coupé / 1
BMW Basisfahrzeug 635CSi (E24/1)
Produktionszeitraum 4/1984 - 8/1987

BMW ALPINA B6 S
BMW Basisfahrzeug 650i (E63/64) Coupé, Cabrio
Produktionszeitraum 8/2007 - 8/2010


BMW 7er Reihe

BMW ALPINA B12 5,0
BMW Basisfahrzeug 750i (E32)
Produktionszeitraum 7/1988 - 1/1994

BMW ALPINA B12 6,0 E-KAT
BMW Basisfahrzeug 750i (E38)
Produktionszeitraum 7/1999 - 7/2001

BMW ALPINA B7
BMW Basisfahrzeug 745i (E65/66) Limousine, Lang
Produktionszeitraum 12/2003 - 6/2008

BMW 8er Reihe

BMW ALPINA B12 5,7 Coupé
BMW Basisfahrzeug 850CSi (E31)
Produktionszeitraum 11/1992 - 11/1996

Roadster

BMW ALPINA Roadster Limited Edition - RLE
BMW Basisfahrzeug Z1
Produktionszeitraum 8/1990 - 9/1991

BMW ALPINA Roadster V8 Limited Edition
BMW Basisfahrzeug Z8 (E52)
Produktionszeitraum 6/2002 - 10/2003

BMW ALPINA Roadster S
BMW Basisfahrzeug Z4 (E85)
Produktionszeitraum 7/2003 - 12/2005


Das bekannteste dieser hier ausgewählten Modelle ist der Alpina B10 Biturbo.
Er gallt zu seiner Zeit als die schnellste Serienlimousine der Welt und erreichte eine Spitzengeschwindigkeit von 290 km/h.

BMW ALPINA B10 Bi-Turbo Fakten

BMW Basisfahrzeug 535i (E34)
Produktionszeitraum 8/1989 - 3/1994

ALPINA Motortyp B7/5: Zylinder 6
Hubraum cm³ 3430
Nennleistung kW/PS 265 / 360
Drehmoment Nm 520

Fahrleistungen: Beschleunigung 0-100 km/h s 5,6
Höchstgeschwindigkeit km/h über 290

Kraftstoffverbrauch: bei 90 km/h l/100 km 8,8
bei 120 km/h l/100 km 11,2
Stadt l/100 km 17,4

Im Anschluss ein kleines Video über Alpina Werke
Dieser Artikel wurde von Michelin gesponsort

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